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Die Universität Mailand (Università degli Studi di Milano) ist eine öffentliche Forschungsuniversität in Mailand, Italien. Sie ist eine der größten Universitäten Europas, mit etwa 60.000 Studenten und einem ständigen Lehr- und Forschungspersonal von etwa 2.000 Personen. Die Universität wird regelmäßig als eine der besten Universitäten Italiens eingestuft.
Exam.net wird in vielen Fachbereichen der Universität jeden Monat von Tausenden von Studierenden genutzt. An der Universität Mailand wurden seit Beginn der Nutzung der Plattform im Jahr 2020 mehr als 200.000 Einzelprüfungen über Exam.net durchgeführt und eingereicht.
Als sich die Universität Mailand für Exam.net entschied, bestand ein dringender Bedarf, Online-Fernprüfungen zuverlässig und sicher zu verwalten. Exam.net erfüllte problemlos alle Anforderungen der Universität, war dem Kollegium leicht verständlich und erwies sich als viel mehr als nur ein Online-Fernbewertungstool.
2022, als sich die Hörsäle wieder mit StudentInnen füllten, gehörten digitale Vorlesungen und Remote-Prüfungen für die meisten der Vergangenheit an. Die Mitarbeiter, die die Fernstudiengänge betreuen, wollten jedoch weiterhin Online-Bewertungen durchführen, und es war eine sichere und zuverlässige Plattform erforderlich, damit die Online-Prüfungen reibungslos ablaufen konnten und sicher genug waren, um Betrug zu verhindern.
Mit der zunehmenden Tendenz, den traditionellen Hörsaal hinter sich zu lassen, wuchs auch die Nachfrage nach einer größeren Vielfalt an motivierenden Lernaktivitäten im Klassenzimmer.
Mehr als 200.000 Einzelprüfungen wurden an der Universität Mailand seit der Einführung der Plattform im Jahr 2020 über Exam.net durchgeführt und eingereicht.
Exam.net hatte sich in den Jahren der Pandemie als äußerst sicher und zuverlässig für digitale Prüfungen erwiesen, da die Studierenden das Prüfungsportal nicht verlassen konnten, ohne die Aufsichtsperson zu alarmieren. Es war daher naheliegend, Exam.net weiterhin für Fernstudiengänge zu nutzen.
Nello Scarabottolo, Professor für Informatik,
Universität Mailand
Nello Scarabottolo, Professor an der Universität Mailand, leitet den Bachelor-Fernstudiengang in Computersicherheit und ist außerdem Administrator für Exam.net für die gesamte Universität. Er hat Exam.net für offizielle Fernprüfungen eingesetzt, die es den Studierenden nicht nur ermöglichen, Antworten digital zu verfassen, sondern auch das integrierte Zeichentool für Diagramme zu nutzen. Wenn eine Prüfungsantwort eine handschriftliche Lösung erfordert, können die Studierenden ihre Arbeit einfach einscannen und mit der praktischen Telefon-Scanfunktion an ihre Prüfung anhängen.
Die integrierte Kontrollansicht macht die Online-Proctoring der Prüfungen einfach und effizient, was Nello sehr zu schätzen weiß. In der Aufsichtskontrolle („Monitoring“) kann Nello nicht nur die Entwicklung der Antworten eines einzelnen Studierenden in Echtzeit verfolgen, sondern auch mit einem Studierenden (oder der Gruppe) über die sehr beliebte, integrierte Chat-Funktion chatten.
Die Vielseitigkeit von Exam.net bedeutet auch, dass nicht bewertete, digitale Aktivitäten im Klassenzimmer eingeführt werden können. Cristina Brancaglion ist Professorin für französische Linguistik und nutzt eine Vielzahl kürzerer, digitaler Übungen mit ihren Studierenden, um ihre 90-minütigen Unterrichtseinheiten abwechslungsreicher zu gestalten, und verwendet Exam.net auch für abschließende, digitale Bewertungen am Ende eines jeden Kurses.
Besonders gut gefällt ihr die Anonymisierungsfunktion, bei der jeder Studierende einen Text schreibt, sie einen direkt auswählt und die ganze Klasse ihn dann gemeinsam analysiert. Der Text erscheint auf dem Hauptbildschirm, während die Identität des Studierenden unbekannt bleibt. Darüber hinaus nutzt sie die Multiple-Choice- und Lückentexte, um kurze Quizfragen in der Klasse zu erstellen, die von Exam.net automatisch ausgewertet werden. Die Studierenden schätzen nicht nur die Struktur, die Cristina eingeführt hat, sondern auch die Tatsache, dass sie in ihrem Unterricht nicht mehr so passiv sind.
Cristina Brancaglion, Professorin für französische Linguistik,
Universität Mailand
„Von den über 1000 Mitarbeitern, die Exam.net nutzen, mussten mich weniger als 10 um Hilfe bei der Handhabung der Plattform bitten.“
Nello Scarabottolo, Professor für Informatik,
Universität Mailand
Als Exam.net-Administrator für die Universität ist Nello eine Person, an die sich die Mitarbeiter wenden, wenn Schwierigkeiten auftreten. Er ist erstaunt, wie einfach es war, seine Kollegen in die neue Plattform einzuarbeiten, und wie schnell sie zu selbstbewussten Nutzern wurden - selbst Mitarbeiter, die zuvor nur wenig Erfahrung mit digitalen Plattformen hatten.
Cristina Brancaglion, Professorin für französische Linguistik,
Universität Mailand
Auch Studierende fanden sich sehr schnell mit der Plattform zurecht und schätzten die vielen, verfügbaren Funktionen - selbst jene mit wenig technischer Vorerfahrung. Viele Studierende waren überrascht, wie einfach es ist, eine Prüfung über den Prüfungsschlüssel zu starten, ohne Logins und („vergessbare“!) Passwörter verwenden zu müssen.
Nello Scarabottolo, Professor für Informatik,
Universität Mailand
Eine Prüfung kann in Exam.net sehr schnell erstellt werden, entweder durch das Anhängen einer PDF-Datei oder durch das Schreiben eigener Fragen
Zeitersparnis durch den Verzicht auf das Fotokopieren von Prüfungsunterlagen
Dank der Chat-Funktion und der eingebauten Überwachungsansicht wird die Durchführung von Prüfungen zu einem entspannteren Prozess
Die Arbeiten von Studierenden mit schwieriger Handschrift können schneller digital bewertet werden
Die digitale Bewertung und Benotung ist generell viel effizienter als die Bearbeitung von Hunderten von Zetteln.
Außerdem spart der Papierverzicht natürlich nicht nur Geld, sondern leistet auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz.
Für Cristina - die Exam.net in ihren Lehrveranstaltungen einsetzt - spart sie nicht nur Zeit mit den abschließenden digitalen Beurteilungen am Ende des Kurses, sondern auch beim regelmäßigen und unmittelbaren Feedback an die Studierenden.
Die einzelnen (nicht benoteten) Aktivitäten, die sie im Unterricht durchführt, erfordern nur sehr wenig Vorbereitungszeit und werden in der Regel automatisch korrigiert, sodass jeder Studierende während des Unterrichts ein direktes formatives Feedback zu seinen Sprachkenntnissen und -fähigkeiten erhält.
